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Wir realisieren

Innovation

Infrastruktur für Transformation

Gestalter der Energiewende

Wasserstoff ist Schwerpunktthema

Bild des Münsters in Freiburg im Breisgau

Innovation.
Investition.
Infrastruktur.

Wir sind Gestalter der Energiewende und helfen proaktiv mit, das ehrgeizige Klimaneutralitätsziel in Baden-Württemberg bereits 2040 zu erreichen.

Dazu bringen wir die energetische Optimierung und Modernisierung von Unternehmen und Industrieparks in Südbaden durch Investitionen in innovative und vernetzende Infrastruktur- und Kommunikationselemente voran.

Passende Konzepte werden entwickelt und erprobt.

Wasserstoff ist seit 2020 ein Fokusthema.

Die ITG (Infrastruktur-Trägergesellschaft mbH & Co. KG) ist ein Tochterunternehmen der Energiedienstleister badenova AG & Co. KG und des Elektrizitätswerks Mittelbaden AG & Co. KG, Firmensitz ist Freiburg im Breisgau.

Gemeinsam.
Grenzüberschreitend.
Gezielt.

Seit 2020 ist „Wasserstoff“ Schwerpunktthema. Der grenzüberschreitende Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft im Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Frankreich wurde in Gang gesetzt unter breiter Beteiligung trinationaler Stakeholder wie Kammern, Energieversorgungsunternehmen, Klimaschutzorganisationen und Unternehmen. Wir waren 2022 Ideengeber und Geburtshelfer der Trinationalen Wasserstoff Initiative „3H₂“.

Zahlreiche Wasserstoff-Projekte sind seither in den Clustern Basel-Waldshut, Freiburg und Kehl gestartet. Weitere werden kommen.

2016 bis 2021 wurde die Kompetenz entwickelt, Investitionsprojekte mit hohem Innovationsgrad zu planen, zu entwickeln und erfolgreich am Markt zu platzieren. Während dieser Phase wurden über 40 Projekte umgesetzt.

Ein Netzwerk von über 300 Partnern entstand, das bis heute aktiv ist und weiter wächst.
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Überblick

Referenzen

Umsetzungsidee.
Umsetzungsplan.
Umsetzung.

Kennen Sie unser „Lieblingsrezept“? Man nehme ein klares Ziel, sorgfältige Planung, Unterstützung von Stakeholdern, angemessene Ressourcen, zugewiesene Verantwortungen und würze auf keinen Fall zu geizig mit Kommunikation auf Augenhöhe. 

Mit diesen Zutaten machen wir stets gute Erfahrungen, wenn es darum geht, Umsetzungen „zuzubereiten“. 

Vernetzte Industrie

Über 40 Einzelprojekte wurden im Rahmen des RegioWIN-Leuchtturmprojektes „Vernetzt Industrie“ umgesetzt. 

Gebietskulisse waren die Landkreise Ortenaukreis, Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und der Stadtkreis Freiburg im Breisgau. Insgesamt wurden 3,6 Mio. EUR für Innovationen, Energieeffizienz und Vernetzung in Wert gesetzt.

Z.R.S. Zukunft­.Raum­.Schwarzwald

Ziel ist, durch Förderung eines strukturierten, bedarfsbezogenen Wissens- und Technologietransfers die Innovationsleistung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu erhöhen.

Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Innovationsfähigkeit in Südbaden. Im Konsortium mit Strategische Partnern Klimaschutz am Oberrhein e.V. und Energieagentur Südwest bieten wir ein attraktives Leistungspakte zum Thema „Nachhaltigkeit“ an.

Wasserstoff.
Wirtschaft.
Wärmewende.

Um die Energiewende zu schaffen, braucht es eine zielgerichtete und intelligente Transformation des Energiesystems. Garant fürs Gelingen ist eine integrierte Infrastrukturplanung. Ein elementarer Baustein ist dabei die Transformation der Erdgaswirtschaft in eine grüne Wasserstoffwirtschaft.

Wir engagieren uns bereits in einer stetig wachsenden Anzahl konkreter Wasserstoffprojekte.

Laufende Projekte...

H₂@HYDRO

Wasserstoff für die Region. Das soll mit der von badenovaNETZE geplanten Wasserstoffleitung von Waldshut bis Albbruck Wirklichkeit werden. 

Ziel des gemeinsamen Projekts mit RWE ist es, zukünftig Industrie- und Verkehrskund:innen in der Schweiz und im Süden Deutschlands mit grünem Wasserstoff zu versorgen. Die neue Trasse soll das Rückgrat der zukünftigen Wasserstoffversorgung entlang des Hochrheins bilden und gleichzeitig die Anbindung von Baden-Württemberg an die europäische und nationale Wasserstoff-Infrastruktur ermöglichen.

Projektsteckbrief
  • Bau einer 8,5 km langen Wasserstoffpipeline am Hochrhein von Waldshut bis Albbruck
  • Machbarkeitsstudie steht kurz vor dem Abschluss
  • Geplanter Bau einer 50-MW-Elektrolyse-Anlage durch RWE in Albbruck
  • Erweiterung der Wasserstoff-Infrastruktur bis Grenzach in Prüfung
  • Projekt ist Teil des Förderprogramms „Klimaschutz und Wertschöpfung durch Wasserstoff (KWH2)“ des Umweltministeriums BW

RHyn Interco

Im Rahmen des europäischen Kooperationsprojekts mit terrants bw (Transportnetzbetreiber in Baden-Württemberg, GRTgaz (französischer Transportnetzbetreiber) und badenovaNETZE (Verteilnetzbetreiber in Südbaden) soll die Gasinfrastruktur in Freiburg (und perspektivisch in Offenburg) auf den Transport von Wasserstoff umgestellt werden.

Ziel ist es, Erdgas-Großabnehmern in der Region Freiburg die Möglichkeit einer Wasserstoffversorgung zu bieten. Die grenzüberschreitende Verbindung über den Rhein, die entstehen wird, gibt dem Projekt seinen Namen: „RHYn“ ist die Abkürzung für Rhine HYdrogen Network und „Interco“ steht für Interconnection, was „gegenseitige Verbindung“ bedeutet.

H₂ercules

Der Schnellweg für Wasserstoff.

Der Aufbau einer Wasserstoff­infrastruktur ist für die Dekarbonisierung Deutschlands und die Diversifikation der Energieversorgung von entscheidender Bedeutung.

Um diesen wichtigen Prozess zu beschleunigen, haben OGE und RWE im letzten Jahr das nationale Infrastrukturprojekt „H2ercules“ entwickelt, welches Verbraucher im Süden und Westen Deutschlands mit grünem Wasserstoff aus heimischer Produktion und über Importrouten versorgen soll. Zwischenzeitlich ist nicht nur das Netz gewachsen, sondern auch der Partnerkreis zählt bereits mehr als 20 Unternehmen.

Trinationale Wasserstoff Initiative 3H₂

3H₂ initiiert Projekte zum Aufbau einer grenzüberschreitenden nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft im Dreiländereck Frankreich-Schweiz-Deutschland.

Sie bildet eine starke trinationale Stimme, um ihre Ziele in den regionalen, nationalen und internationalen politischen Entscheidungsgremien zu platzieren. Dazu vernetzet sie Partner aus der industriellen Energiewirtschaft mit der Fachkompetenz der Wissenschaft und Forschung sowie den kommunalen Gebietskörperschaften. Wir sind Gründungsmitglied und von der ersten Stunde an dabei.

Ziele
  • Realisierung von Wasserstoffinfrastruktur-Projekten
  • Bündelung aller Wasserstoff-Aktivitäten im Dreiländereck
  • Schaffung der politischen Rahmenbedingungen

Projekte coming soon...

Leuchtturmprojekt "Hydrogen Valley Südbaden"

Aktuell in Vorbereitung. Weitere Informtionen in Kürze…

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Interessante

News

Termine.
Themen.
Trends.

Nachrichten für jeden Geschmack. 

3H2-Forum in Kirchzarten

Die Wasserstoff-Branche im Dreiländereck D-CH-F vernetzt sich aktiv und diskutiert über dezentrale Erzeugung und Wasserstoffimporte, Infrastrukturvorhaben und industrielle Bedarfe sowie Technologien und Wirtschaftlichkeit.

Das sind die Themen…

  • Dezentrale Erzeugung und Wasserstoffimporte
  • Infrastrukturvorhaben und industrielle Bedarfe
  • Technologien und Wirtschaftlichkeit

Wer sollte teilnehmen

  • Unternehmensvertreter:innen aus allen Branchen der Wirtschaft.
  • Alle Akteur:innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung.

Besonderes Highlight

  • 16:15 Uhr   „Eingefroren am Nordpol“: dem Klima der Zukunft ins Auge geschaut.
  • Eine bildkräftige Keynote von Prof. Dr. Markus Rex, Alfred-Wegener-Institut

Veranstaltungsort

Black Forest Studios
Dietenbacher Str. 20-22
79199 Kirchzarten

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SCHWEIZ-EU: DREILAND FORDERT ZUSAMMENARBEIT IM ENERGIEBEREICH

Die ITG beteiligte sich am Europa-Dialog 2023 der Handelskammer beider Basel. Unter der Überschrift „Kräfte bündeln im Dreiland“ kamen Unternehmensvertreterinnen und -vertreter sowie Politikerinnen und Politiker aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz in Basel zusammen, um unter anderem über grünen Wasserstoff zu sprechen. Denn: Gerade für die Industrie am Dreiländereck ist der grüne Energieträger ein Schlüsselfaktor für eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung. Die Diskussionsrunde, an der Wirtschaftsministerin von Baden-Württemberg Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter teilnahmen, war sich einig, dass eine umfassende Kooperation im Energiebereich wichtig ist. Gestern, heute und vor allem in der Zukunft.

In naher Zukunft braucht es in der Schweiz grünen Wasserstoff als Ersatz für fossile Energien. Dafür planen die beiden Basler Unternehmen IWB und Fritz Meyer AG eine Produktionsanlage im Hafen Birsfelden. Sie wird deutlich leistungsstärker als die ursprünglich beim Kraftwerk Birsfelden geplante Pilotanlage.

Projektsteckbrief…

  • Im Hafen Birsfelden soll eine Produktionsanlage für grünen Wasserstoff entstehen.
  • Der Strom für die Wasserstoffproduktion soll direkt aus dem Kraftwerk Birsfelden fliessen.
  • Grüner Wasserstoff wird in der Schweiz eine massgebliche Rolle beim Ersatz von fossilen Brennstoffen einnehmen.

Mit ihrem Joint Venture greenH2 AG planen die Basler Energieversorgerin IWB und die Tankstellenbetreiberin Fritz Meyer AG eine neue Produktionsanlage für grünen, aus erneuerbarem Strom produzierten Wasserstoff. Die Anlage soll dereinst eine Leistung von 15 Megawatt haben und damit rund 1500 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr produzieren.

(…)

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badenova und terranets bw bringen Wasserstoff nach Baden-Württemberg

Dafür haben die Netzbetreiber badenova und terranets bw das Wasserstoff-Projekt „RHYn Interco“ gemeinsam mit dem französischen Gasinfrastrukturbetreiber GRTgaz ins Leben gerufen. Ziel des Projektes ist es, Verbraucher in der Wirtschaftsregion Oberrhein mit europäischen und internationalen Erzeugungsschwerpunkten zu verbinden. Durch eine grenzüberschreitende Anbindung an den H2-Backbone in Frankreich und die Umstellung bestehender Gasleitungen auf Wasserstoff schaffen die Projektpartner die Voraussetzungen für eine klimaneutrale Energieversorgung. Die Machbarkeitsstudien zum geplanten Vorhaben laufen aktuell. Die Besonderheit des Kooperationsvorhabens: Mit dem Universitätsklinikum Freiburg und der Cerdia Freiburg gibt es bereits erste potenzielle Abnehmer für den Wasserstoff.

Projektsteckbrief…

  • Der Projektname „RHYn Interco“ ist eine Abkürzung für „Rhine HYdrogen Network“. Interco steht für Interconnection. Dies verdeutlicht die Anknüpfung des Projekts „RHYn Interco“ an das französische „RHYn“ Projekt. Die Interconnection ist die physische Verbindung der Netze durch den Rhein und im übertragenden Sinn die Verbindung der beiden Projekte.
  • Machbarkeitsstudien zur Umstellung werden aktuell durchgeführt
  • Geplante Umstellung vorhandener Gasleitungen für den Transport von Wasserstoff, um Baden-Württemberg ab 2028 mit der Region Grand Est in Frankreich zu verbinden
  • Geplante Anbindung an den europäischen Wasserstoff-Backbone sowie französische H2-Erzeugungsprojekte

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H2@Hydro – Wasserstoffproduktion am Hochrhein

Wasserstoff für die Region: Das soll mit unserer geplanten Wasserstoffleitung von Waldshut bis Albbruck Wirklichkeit werden. Ziel des gemeinsamen Projekts mit RWE ist es, zukünftig Industrie- und Verkehrskund:innen in der Schweiz und im Süden Deutschlands mit grünem Wasserstoff zu versorgen. Die neue Trasse soll das Rückgrat der zukünftigen Wasserstoffversorgung entlang des Hochrheins bilden und gleichzeitig die Anbindung von Baden-Württemberg an die europäische und nationale Wasserstoff-Infrastruktur ermöglichen.

Projektsteckbrief…

  • 8,5 Kilometer lange Pipeline
  • 50 Megawatt elektrische Leistung der Elektrolyseanlage
  • 8.000 Tonnen grüner Wasserstoff
  • 2025 Fertigstellung der Wasserstoffleitung
  • Teil des Förderprogramms „Klimaschutz und Wertschöpfung durch Wasserstoff (KWH2)“ des Umweltministeriums BW

(…)

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GEMEINSAM DEN WEG FÜR GRÜNEN WASSERSTOFF EBNEN

Rund 400 Teilnehmende tauschten sich an unserem Trinationalen Wasserstoff-Forum über den zukunftsträchtigen Energieträger aus. Einig waren sich alle, dass unsere Region als Schweizer Hub für grünen Wasserstoff prädestiniert ist. Ebenso, dass es dafür ein gemeinsames kantons- und länderübergreifendes Engagement braucht.

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D-79108 Freiburg im Breisgau

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